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Zurück 11.12.2007

Schweizer Start in die 7. FRP der EU geglückt

Bern, 06.12.2007 - Der stellvertretende Direktor des Staatssekretariates für Bildung und Forschung, Paul-Erich Zinsli, und der stellvertretende Generaldirektor der Generaldirektion Forschung der Europäischen Kommission, Daniel Jacob, trafen sich am Donnerstag im Rahmen des Gemischten Ausschusses zum Forschungsabkommen Schweiz-EU in Brüssel. Beide Seiten zogen eine positive Bilanz der ersten Erfahrungen mit den neuen 7. Forschungsrahmenprogrammen (FRP) der Europäischen Union (2007-2013).

Das bilaterale Forschungsabkommen Schweiz - EG sieht ein jährliches Treffen von Verwaltungsexperten im Rahmen eines Gemischten Ausschusses vor, um die Ergebnisse zu bilanzieren und allfällige Probleme zu besprechen. Im Zentrum des ersten Expertentreffens innerhalb des neuen 7. FRP in Brüssel standen die bisher gemachten Erfahrungen sowie die Information der Schweizer Seite über den aktuellen Stand der in den 7. FRP neu eingeführten Instrumenten, wie den Gemeinsamen Technologieinitiativen, die ab dem nächsten Jahr in die operative Phase treten sollten.

Die ersten vorliegenden, noch provisorischen Statistiken zeigen eine überdurchschnittliche Erfolgsquote von Schweizer Forschungsinstitutionen und Unternehmen bei den ersten Ausschreibungen der 7. FRP (21,8% gegenüber 20,1% in der EU). In den ersten 30 Ausschreibungen wurden Schweizer Forschungsgruppen Projekte zugesprochen, für die Fördergelder in der Höhe von rund 118 Mio. Euro vorgesehen sind.

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